Inhalte einer Website müsse einzigartig und authentisch sein

Dieser Beitrag ist der erste Teil der Serie „Der Blog als digitales Geschäftsmodell ist kein Selbstläufer — Meine Erkenntnisse aus der Begleitung eines Food-Blogs“.

Content is King – für einen Blog ist das einleuchtend. Um mit seinem Blog loslegen zu können, sucht man ein Thema, mit dem man sich langfristig beschäftigen kann und eine Leidenschaft dafür hat. Im Folgenden gibt es Tipps und Tricks für die Erstellung qualitativ hochwertiger Texte für den Blog.

Mit Planung starten

Etwas Planung vorab hilft bei der Erstellung der Inhalte. Dafür untergliedert man sein Thema und bildet Kategorien, in die man dann die einzelnen Beiträge einsortieren kann. Damit gewinnt man einen ersten Einblick, wie tief das eigene Wissen ist und wo man noch Recherchen betreiben muss. Als nächstes erstellt man einen Redaktionsplan, in dem man alle Beiträge sammelt, die man in den kommenden 6 Monaten schreiben wird. In diesem Plan setzt man sich Ziele, bis wann welcher Beitrag veröffentlich sein soll. Das hilft einem, kontinuierlich an der Erstellung der Inhalte zu arbeiten. Im Lauf der kommenden Monate überprüft man regelmäßig, wie man vorankommt und ob man im Plan ist. 

Struktur erleichtert die Arbeit

Schreibt man einen Beitrag, strukturiert man diesen vorab in einzelne Kapitel und legt den roten Faden fest. Damit kann man dann einen Absatz nach dem anderen verfassen und weiß immer, was als nächstes in der logischen Abfolge kommt.  

PROFITIPP: Wenn man abends mit der Schreibarbeit endet und in den Feierabend geht, sollte man an einer Stelle enden, an der man genau weiß, wie man weiterschreiben möchte. Damit ist der Start am nächsten Tag bereits vordefiniert und man kann schnell und zielgerichtet wieder in die Schreibarbeit einsteigen. 

Der Mensch schreibt den Text, nicht die KI

Recherche ist ein täglicher Begleiter der Schreibarbeit. Mit dem Aufkommen von Künstlicher Intelligenz wie ChatGPT, die einen sehr kompetent unterstützen kann, ist man jedoch versucht, ganze Beiträge durch die KI erstellen zu lassen. So einfach dies auch auf den ersten Blick erscheinen mag, ist es für einen Blog keine gute Idee. Denn neben Systemen wie ChatGPT gibt es auch Tools, die sehr zuverlässig Texte erkennen können, die von einer KI erstellt wurden. Und es ist nicht schwer zu erraten, wer unter anderem diese Tools nutzt: Suchmaschinen wie Google bewerten die Inhalte des Blogs. Und sollten die Suchmaschinen zu der Überzeugung kommen, die Inhalte des Blogs wäre nicht von Menschen geschrieben, werden diese quasi komplett aus dem Index genommen und können von niemanden gefunden werden. Damit wäre das Blog-Projekt erst einmal gescheitert. 

Die Vorteile qualitativer, selbstgeschriebener Texte

Im Umkehrschluss ist es sehr hilfreich, einzigartige Inhalte zu erstellen. Denn diese werden durch die Suchmaschinen als hilfreich und wertvoll eingestuft und sind damit leicht auffindbar. Erst die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen bringt Besucher auf den Blog.  

An dem Beispiel des Blogs über Essen, das selbst gemacht und mit Zutaten aus dem eigenen Garten gekocht wurde, kann man das sehen. Mehr unter Gut-Essen.info


Erfahre mehr in Teil 2 der Serie Der Blog als digitales Geschäftsmodell ist kein Selbstläufer — Meine Erkenntnisse aus der Begleitung eines Food-Blogs.


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